Arbeiten beim ADS-Grenzfriedensbund

Immer an Deiner Seite: Der ADS als Arbeitgeber

Der ADS-Grenzfriedensbund mit seinen pädagogischen und kulturellen Einrichtungen ist einer der vielfältigsten und dynamischsten Arbeitgeber in Schleswig-Holstein. Jeden Tag engagieren sich unsere Mitarbeiter*innen mit Herz und Verstand für andere Menschen in der Region Schleswig, begleiten aktiv und schaffen immer wieder neue Perspektiven. Gemeinsam heben wir in unseren 35 Kindertagesstätten, fünf Schullandheimen, drei Jugendtreffs und dem „Haus der Familie“ pädagogische, soziale und kulturelle Arbeit auf ein neues Level und entwickeln uns immer weiter.
 
Unterstütze auch du uns bei dieser Mission und lass uns gemeinsam vorangehen. Für dich, für uns und für die Menschen in der Region.

Das bieten wir dir:

  • Sicher ist sicher: Option auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag
  • Fit für die Zukunft: interne und externe Weiterbildung
  • Immer neue Perspektiven: Aufstiegs- und Veränderungsmöglichkeiten innerhalb des ADS
  • Fair und transparent: Bezahlung angelehnt an den TVöD-VKA
  • Innovation willkommen: Raum für eigene Ideen und Projekte
  • Langeweile ausgeschlossen: Abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • Zeit für dich: 5-Tage Woche und überdurchschnittlicher Urlaubsanspruch
  • Einfach mal raus: Vergünstigter Aufenthalt in unseren Schullandheimen

Über uns

Der ADS-Grenzfriedensbund hat seine Wurzeln in der deutsch-dänischen Zusammenarbeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Zwei Grenzverbände schlossen sich zu einem zusammen, um die Menschen in der Region über Minderheiten zu informieren und aufzuzeigen, welche Formen des Zusammenlebens möglich sind. Schnell entstanden daraus soziale Aufgaben, die in die Gründung von Kindergärten, Schullandheimen und weiteren sozialen Einrichtungen mündeten. Heute betreibt unser Verein als sozialer Träger ausschließlich im Landesteil Schleswig eine Vielzahl wohltätiger und pädagogischer Einrichtungen. Ein wichtiges Anliegen dabei ist es uns, den Menschen im Alltag zur Seite zu stehen, Vielfalt zu leben und gleichzeitig die kulturellen Wurzeln der Region nicht zu vergessen.